Sehr interessiert war die Gruppe der Teilnehmer, die der Einladung der Biologischen Station zu der Exkursion durch die Langenberger Feldflur folgte. Zunächst haben wir zwei Schutzmaßnahmen, die in den vergangenen Jahren für den Steinkauz und den Laubfrosch in Hohnenfelde durchgeführt wurden, besichtigt. Dann ging es mit Fernglas und festem Schuhwerk weiter durch die Felder, wo wir drei junge Kiebitze auf dem Acker beobachten konnten. Am Waldrand erfreute uns später die Singdrossel mit ihren abwechsungsreichen Gesangsstrophen und auch die Sumpfmeise mit ihren charakteristischen Lautäußerungen "pistjä" und ihrem typischem Gesang "zje zje zje". Mit Beginn der Dämmerung, gegen 22 Uhr, begann nun endlich das erste Laubfrosch-Männchen mit seinem charakteristischen räp-räp-räp-Ruf! Nach und nach stimmten immer mehr Männchen in das Froschkonzert mit ein - die Exkursionsteilnehmer waren begeistert! Lesen Sie hier den Presseartikel! |