Amphibien sind auf Wasserlebensräume angewiesen. Im Frühjahr legen sie ihre Eier in geeigneten Gewässern ab, es schlüpfen schon bald kiemenatmende Larven, die sich zu lungenatmenden Tieren entwickeln. Vielerorts wird es nun eng für Frosch, Kröte und Molch – fehlende Niederschlagsmengen und längere Hitzeperioden lassen zahlreiche Gewässer im Sommer trockenfallen. Die Biologische Station führt regelmäßig Optimierungsmaßnahmen an Laichgewässern von gefährdeten Amphibienarten, wie Laubfrosch und Kammmolch, durch. In diesem Winter haben wir im Rahmen des VITAL-Programmes einen Teich in Rietberg saniert. [...]
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